Was heute wichtig war
Deutschland schickt THW nach Slowenien. An den Flüssen Save, Drau und Mur sind zwar die Pegel etwas zurückgegangen. Doch an vielen Orten ist die Gefahr von Erdrutschen groß. Für die Aufräumarbeiten hat die slowenische Regierung internationale Hilfe angefordert. Aus Deutschland ist das Technische Hilfswerk (THW) unterwegs. Zum Artikel
Schwere Unwetter verwüsten Chinas Nordosten. Ein Taifun sorgt seit Tagen für heftige Überschwemmungen. Auch in der Hauptstadt Peking stehen die Straßen unter Wasser. Bilder eines Unwetters, dessen Ausmaß von außen erst langsam sichtbar wird. Zum Artikel (SZ Plus)
Wie China auf den Klimawandel reagiert (SZ Plus)
Konjunktur in Deutschland gibt Rätsel auf. Geht es mit der deutschen Wirtschaft weiter bergab – oder ist doch langsam Besserung in Sicht? Die Betrachtung verschiedener Daten liefert derzeit kein einheitliches Bild. Der Druck auf die Regierung wächst, doch Ökonomen warnen vor Aktionismus. Zum Artikel
Angriffe auf Brücken: Ukraine erschwert russischen Nachschub. Zwei Autobrücken zur von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind Ziel eines ukrainischen Angriffs geworden – die Brücken von Tschonhar und Henitschesk. Dem US-amerikanischen Institute for the Study of War zufolge führt das zu “erheblichen Störungen” bei der Versorgung. Zum Artikel
Westafrikanische Länder beraten über Militäreinsatz in Niger. Die Ecowas-Gruppe hatte den Putschisten eine Woche Frist gesetzt – dann müsse Nigers Präsident wieder im Amt sein. Nach Ablauf des Ultimatums wollen die Staaten am Donnerstag über das weitere Vorgehen beraten. Es droht eine militärische Intervention. Zum Artikel
Soziale Lage beeinflusst Krebsrisiko in Deutschland zunehmend. Die altersstandardisierte Rate von Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland sinkt. Doch in ärmeren Bevölkerungsgruppen ist der Trend längst nicht so deutlich – und die Unterschiede zwischen arm und reich werden größer. Eine Studie gibt Hinweise, warum. Zum Artikel
Post scheitert mit Antrag auf schnelle Briefporto-Erhöhung. Wegen gestiegener Kosten für Personal und Energie wollte die Post das Briefporto vorzeitig erhöhen. Jetzt hat die Bundesnetzagentur entschieden: Das darf sie nicht. Zum Artikel
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