Telekom Deutschland stellt sich mit Portfolio neu auf

Telekom Deutschland stellt sich mit Portfolio neu auf

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Innerhalb der Telekom Deutschland schafft die Deutsche Telekom einen neuen Bereich für digitale Kundenerlebnisse „Made in Germany“. Der IT-Dienstleister T-Systems bildet mit seiner Tochter MMS den Kern der Digitalstrategie.

Die Deutsche Telekom treibt die Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltungen voran. Innerhalb der Telekom Deutschland schafft der Konzern jetzt einen neuen Bereich für digitale Rund-um-Lösungen und Plattformen im Wachstumsmarkt für Digital Experience Services. Die Großkundensparte T-Systems positioniert sich hierbei als vertikal ausgerichteter IT-Dienstleister. Das Segment bietet Beratung, Cloud Services und digitale Lösungen mit eingebauter Sicherheit. Kombinierte Angebote aus Konnektivität, Daten und Anwendungen für ein durchgängiges digitales Kundenerlebnis versprechen der Telekom weiteres Wachstum mit Digitalisierung „Made in Germany“. Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG, erklärt: „Die digitale Welt ändert sich. Telekommunikationsunternehmen, die ihr digitalen Skills nicht gepflegt haben, sind im B2B-Markt zurückgefallen. Wir glauben an Digitalisierung Made in Germany“, sagt

Neuer Bereich für digitale Kundenerlebnisse

Im Mittelstand und der gesamten deutschen Industrie ist der Hunger nach Digitalisierung groß. Die Telekom Deutschland sieht sich ideal positioniert, um diese Nachfrage zu befriedigen. Sie bietet mit einem neu geschaffenen Bereich die Kombination aus Konnektivitäts-Leistungen und TK-nahen Plattformen, beispielsweise für das Internet der Dinge und Security. Software-Kompetenzen zur Integration dieser Plattformen in die Geschäftssysteme von Unternehmen ergänzen Angebot. Der neue Bereich der Telekom Deutschland (TDS) bringt diese Leistungen als One-Stop-Shop für die Digitalisierung auf den Markt. Er konzentriert sich zunächst auf den deutschen Mittelstand. Das Angebot ist skalierbar für eine breitere Palette von Kunden in anderen europäischen Regionen und darüber hinaus.

Im Zuge der Gründung des neuen Geschäftsfeldes überträgt T-Systems ab 2023 ihre Digitaltochter T-Systems MMS in den Konzern und stärkt damit die neue Einheit. Die MMS ist ein eigenständiges Unternehmen und wird künftig in der TDG gesteuert. Sie ist einer der führenden Anbieter von Digital Experience Services in Deutschland. Ihre rund 1.700 Digitalexperten bringen ihr Know-how für die Entwicklung und Umsetzung digitaler Strategien von Unternehmen und des öffentlichen Sektors ein. So unterstützt die MMS die Umsetzung der „Journey to Digital“-Strategie im Konzern. Die Zusammenarbeit zwischen MMS und den Kunden von T-Systems läuft unverändert weiter. Darüber hinaus investiert die Telekom in Technologie und strategische Partnerschaften, um im neuen Geschäftsbereich zu wachsen und global zu skalieren. Akquisitionen stehen ebenfalls auf der Agenda.

T-Systems deckt Strategien der Digitalisierung ab

Die Telekom positioniert ihre Großkundensparte T-Systems im Kern ihrer Digitalstrategie. T-Systems erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von rund vier Milliarden Euro. Der Löwenanteil verteilt sich mit rund 85 Prozent auf Cloud Services und Digitale Lösungen. Ein wichtiges Differenzierungsmerkmal ist die Beratung, die Kunden bei der Entwicklung ihrer digitalen Strategien hilft. Unter dem Markendach von T-Systems stellen sich die Portfolio-Einheiten jetzt neu auf. Mit einem unternehmerischen Set-up schöpfen sie ihr Geschäftspotenzial voll aus. Die Einheiten zielen darauf ab, ihr Geschäft schneller zu skalieren, Ineffizienzen zu beseitigen und ihr Wachstum zu beschleunigen.

Darüber hinaus setzt T-Systems verstärkt auf Partnerschaften. Insbesondere der Ausbau von Near- und Offshore-Kapazitäten ist geplant. Um die unternehmerische Aufstellung von T-Systems zu unterstützen, entlastet der Konzern das Unternehmen von historischen Verpflichtungen. Damit verschafft die Telekom ihrer Großkundensparte mehr Spielraum für Investitionen in das Geschäft. Gleichzeitig macht die Telekom T-Systems zu einem bevorzugten Partner für die eigene Digitalisierung im Konzern.

T-Systems hat Grundstein für Digitalisierung gelegt

Den Grundstein für die neue Positionierung hat T-Systems in den vergangenen fünf Jahren gelegt. In dieser Zeit entwickelte sich T-Systems von einem Outsourcing-Spezialisten zu einem führenden IT-Dienstleister. Der Fokus liegt auf ausgewählten Branchen, spezifischen Märkten und vertikalen Serviceangeboten. Schwerpunkte des Segments sind Digital-Lösungen, Multi-Cloud und Beratungsleistungen. Sicherheit und Souveränität sind wichtige Differenzierungsmerkmale und fließen in jedes Angebot ein. T-Systems ist der größte IT-Dienstleister im deutschsprachigen Europa. Die Telekom-Tochter ist Marktführer für Branchen wie Automotive, Gesundheitswesen, Öffentlicher Personennahverkehr, Handel und Logistik sowie für den öffentlichen Sektor.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz beruft Dr. Ferri Abolhassan

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) hat bei seiner Sitzung am 3. November 2022 in Bremen Dr. Ferri Abolhassan von der Deutschen Telekom AG, zu seinem neuen Aufsichtsratschef gewählt. „Ich freue mich in dieser Funktion auf die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen im Aufsichtsrat und mit der DFKI-Geschäftsführung. KI wird bereits immer öfter in der Wirtschaft eingesetzt. Als Vorsitzender des DFKI-Aufsichtsrats sehe ich es als meine Verantwortung, Initiativen und Konzepte zu unterstützen, die die Ergebnisse der DFKI-Forschung noch schneller in die Wirtschaft transferieren, damit sie dort ihren großen gesellschaftlichen Nutzen entfalten“, erklärt Ferri Abolhassan.

Telekom DeutschlandDr. Ferri Abolhassan ist Geschäftsführer Sales & Service der Telekom Deutschland. (Bild: Deutsche Telekom AG)

Als Geschäftsführer der Sales & Service Telekom Deutschland GmbH haben er und seine 30.000 Mitarbeitenden täglich mit KI zu tun. „Wir setzen dort Künstliche Intelligenz ein, wo sie tatsächlich den Menschen auch hilft. Wenn die Kunden mit Hilfe von KI noch besseren Service bekommen, weil die Mitarbeitenden schnellere und noch individuellere Lösungen anbieten können, dann ist die Künstliche Intelligenz richtig und gut eingesetzt.“

DFKI bietet wirtschaftsnahe Wertschöpfung in der KI

Der neu gewählte Aufsichtsrat des DFKI bei seiner Sitzung am 3 November 2022 in Bremen. (Bild: (DFKI GmbH)

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) wurde 1988 als gemeinnützige Public-Private-Partnership (PPP) gegründet. Es unterhält Standorte in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen und Niedersachsen, Labore in Berlin und Darmstadt sowie Außenstellen in Lübeck und Trier. Das DFKI verbindet wissenschaftliche Spitzenleistung und wirtschaftsnahe Wertschöpfung mit gesellschaftlicher Wertschätzung. Es forscht seit über 30 Jahren an KI für den Menschen und orientiert sich an gesellschaftlicher Relevanz und wissenschaftlicher Exzellenz in den zukunftsorientierten Forschungs- und Anwendungsgebieten der Künstlichen Intelligenz. In der internationalen Wissenschaftswelt zählt das DFKI zu den wichtigsten „Centers of Excellence“. Aktuell forschen ca. 1.460 Mitarbeitende aus über 65 Nationen an innovativen Software-Lösungen. Das Finanzvolumen lag 2021 bei 76,3 Millionen Euro. (sg)

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